Finanzanalysen, die wirklich weiterhelfen

Wir haben aurexilathos 2019 gegründet, weil uns aufgefallen ist: Viele Investmentprofis kämpfen mit denselben Problemen. Datenflut ohne echte Erkenntnisse. Analysetools, die mehr Zeit kosten als sie sparen. Und Berichte, die niemand richtig versteht.

Unser Team besteht aus ehemaligen Portfolio-Managern und Finanzanalysten. Wir kennen beide Seiten – die Theorie aus den Lehrbüchern und die Realität am Schreibtisch, wenn um 17 Uhr noch drei komplexe Bewertungen fertig werden müssen.

Deshalb konzentrieren wir uns auf das Wesentliche: praktische Methoden zur Finanzanalyse, die sich in echten Arbeitssituationen bewährt haben. Keine theoretischen Konstrukte, sondern erprobte Herangehensweisen aus über 200 abgeschlossenen Mandaten.

Modernes Büro mit Finanzanalyse-Arbeitsplatz und mehreren Bildschirmen

Wie wir mit Investmentprofis zusammenarbeiten

Unsere Expertise basiert auf vier Kernbereichen, die ineinandergreifen und sich gegenseitig verstärken.

aurexilathos

Finanzanalyse für Investment-profis

Bewertungsmethodik

Von DCF-Modellen bis zu relativen Bewertungsansätzen – wir vermitteln, welche Methode wann sinnvoll ist und wie man Bewertungslücken identifiziert.

Risikobewertung

Systematische Ansätze zur Identifikation von operativen, finanziellen und Marktrisiken. Mit Schwerpunkt auf realistische Szenarien statt theoretische Extremfälle.

Branchenanalyse

Strukturierte Methoden zur Marktanalyse und Wettbewerbspositionierung. Besonders hilfreich bei komplexen B2B-Geschäftsmodellen und Nischenmärkten.

Dateninterpretation

Praktische Techniken, um aus Finanzkennzahlen die richtigen Schlüsse zu ziehen – und dabei typische Analysefehler zu vermeiden.

Team-Meeting mit Finanzexperten bei der Analyse von Investmentdaten

Ein Beispiel aus der Praxis

Anfang 2025 kam ein Investmentteam zu uns. Ihr Problem: Sie hatten drei Monate in die Analyse eines mittelständischen Maschinenbauers gesteckt – und am Ende war sich das Team uneinig über die Bewertung. Die Spanne reichte von 45 bis 82 Millionen Euro.

Was war passiert? Jeder Analyst hatte unterschiedliche Annahmen getroffen, ohne diese zu dokumentieren. Die verwendeten Vergleichsunternehmen passten nur teilweise. Und die Risikobewertung basierte mehr auf Bauchgefühl als auf Systematik.

Wir haben mit dem Team einen strukturierten Analyseprozess entwickelt. Klare Bewertungsschritte, dokumentierte Annahmen, vergleichbare Peer-Groups. Nach vier Wochen lag eine Bewertung vor, die das gesamte Team nachvollziehen konnte – zwischen 63 und 69 Millionen Euro.

Dieser Fall zeigt, worum es uns geht: nicht um perfekte Modelle, sondern um nachvollziehbare Analysen, die sich im Team verteidigen lassen.

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