Ein Beispiel aus der Praxis
Anfang 2025 kam ein Investmentteam zu uns. Ihr Problem: Sie hatten drei Monate in die Analyse eines mittelständischen Maschinenbauers gesteckt – und am Ende war sich das Team uneinig über die Bewertung. Die Spanne reichte von 45 bis 82 Millionen Euro.
Was war passiert? Jeder Analyst hatte unterschiedliche Annahmen getroffen, ohne diese zu dokumentieren. Die verwendeten Vergleichsunternehmen passten nur teilweise. Und die Risikobewertung basierte mehr auf Bauchgefühl als auf Systematik.
Wir haben mit dem Team einen strukturierten Analyseprozess entwickelt. Klare Bewertungsschritte, dokumentierte Annahmen, vergleichbare Peer-Groups. Nach vier Wochen lag eine Bewertung vor, die das gesamte Team nachvollziehen konnte – zwischen 63 und 69 Millionen Euro.
Dieser Fall zeigt, worum es uns geht: nicht um perfekte Modelle, sondern um nachvollziehbare Analysen, die sich im Team verteidigen lassen.
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